Am 1. Januar 2025 werden alle Meldungen für gefährliche Gemische bezüglich der physikalischen und der Gesundheitsgefahr, die im nationalen Format erstellt wurden, ungültig. Deshalb ist es wichtig, dass Importeure, Hersteller und Vertreiber ihre Produktmeldungen schnellstmöglich überprüfen und gegebenenfalls aktualisieren. Dazu müssen sie die Produktdaten und Rezepturen ihre gefährlichen Gemische im…
Seit 1. Januar 2024 gilt: Wer in der EU gefährliche Gemische für industrielle Anwendungen wie Farben, Reinigungsmittel und Klebstoffe in Verkehr bringt, muss deren Rezepturen und Produktdaten der ECHA melden (Poison Centre Notification, PCN) – und zwar im vorgeschriebenen harmonisierten XML-Format. Die ECHA leitet die Informationen dann an die Giftinformationszentren…
Seit dem 24. April steht für Unternehmen ein neues Online-Tool der ECHA zur Verfügung, das sie beim Vorbereiten und Übermitteln von Daten über gefährliche Gemische unterstützt. Damit können Unternehmen Informationen im IUCLID-kompatiblen PCN-Format erstellen und an die zuständigen Stellen in den Mitgliedstaaten übermitteln. Diese stellen die Informationen den entsprechenden Giftnotrufzentralen zur Verfügung, die…
Das norwegische Umweltbundesamt hat im Rahmen von Kontrollen mehr als 860 Produkte untersucht, die gefährliche Chemikalien enthalten. Ergebnis: Jedes fünfte Produkt war falsch etikettiert. Die Behörde gab dazu auch eine Pressemeldung heraus (nur in norwegisch). Die Kontrollen liefen im Mai 2018. Insgesamt kontrollierten die Prüfer Produkte aus 49 Geschäften in…