REACH-Dossiers: ECHA beklagt fehlende Daten über Langzeitwirkungen und aktualisiert Empfehlungen für Unternehmen

Bei rund neun von zehn REACH-Dossiers, die ECHA-Prüfer im vergangenen Jahr inspiziert haben, fehlen Daten zu Langzeitwirkungen von Stoffen, etwa Angaben zu Mutagenität, Genotoxizität und langfristiger aquatischer Toxizität. In den beanstandeten Fällen forderte die ECHA die betreffenden Unternehmen auf, diese Daten im Rahmen einer festgesetzten Frist nachzureichen.
Die genaue Statistik über die letztjährigen Prüfungen veröffentlichte die ECHA auf Ihrer Website. Dort hält die Agentur für Interessierte auch eine Liste aller überprüften Stoffe bereit.
Aufgrund der lückenhaften Dossiers und im Zuge der aktualisierten Informationsanforderungen bei Registrierungen – seit 8. Januar 2022 gilt Verordnung (EU) 2021/979 mit den angepassten REACH-Anhängen VII bis XI – hat die ECHA ihre Empfehlungen für Registranten aktualisiert.

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Bitte wenden Sie sich bei Fragen und für weitere Informationen jederzeit gerne an uns unter sales@kft.de.

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