Das Umweltbundesamt (UBA) hat den Abschlussbericht mit dem Titel „Potential SVHC in environment and articles – information collection with the aim to prepare restriction proposals for PFAS“ über Verwendung und Verbreitung von per- und polyfluorierten Substanzen herausgegeben. Der Bericht dient der Vorbereitung von REACH-Beschränkungsvorschlägen. Bereits vor zwei Jahren hatte die…
Viele Produktlieferanten informieren ihre Empfänger nicht über besonders besorgniserregende Stoffe (SVHCs) in ihren Produkten und verstoßen damit gegen Artikel 33 der REACH-Verordnung, der dies ausdrücklich fordert. Das ergab eine Überprüfung der schwedischen Chemikalienagentur KEMI unter Federführung der Inspektorin Frida Ramström. Am Projekt, das Anfang 2019 startete, nahmen insgesamt 70 Gemeinden…
Die französische Behörde für Lebensmittelsicherheit, Umweltschutz und Arbeitsschutz (Agence nationale de sécurité sanitaire de l’alimentation, de l’environnement et du travail, ANSES) und die schwedische Chemikalien-Aufsichtsbehörde KEMI haben der ECHA vorgeschlagen, alle hautsensibilisierenden Stoffe, die in Textilien, Leder, Pelzen und Fellen enthalten sein können, zu verbieten oder zumindest stark einzuschränken. Davon…
Die schwedische Chemikalien-Aufsichtsbehörde KEMI hat rund 24.000 Produkte untersucht, die gefährliche Chemikalien enthalten. 2.600 dieser Produkte – die meisten davon sind Reinigungsmittel – sind falsch etikettiert. In drei von vier Fällen entsprechen die Kennzeichnungs-Anforderungen nicht den Vorgaben der CLP-Verordnung. Und: Mehr als die Hälfte der untersuchten Unternehmen hatte mindestens ein…
Norwegische und schwedische Umweltbehörden bemängeln Verpackung und Kennzeichnung von Autopflegemitteln, die in den beiden Ländern verkauft werden. Die Untersuchung der Norweger ergab, dass neun von zehn importierten Artikeln fehlerhaft gekennzeichnet sind. Viele seien beispielsweise nicht ausreichend vor dem Zugriff von Kindern geschützt. Insgesamt haben die Norweger 119 Artikel geprüft, darunter…