Die EU plant, das Inverkehrbringen, die Verwendung und den Export von Per- und Polyfluoralkylstoffen (PFAS) in Feuerlöschschäumen zu verbieten. In einem ersten Schritt hat die ECHA nun einen Vorschlag vorgelegt, wie der Einsatz von PFAS beschränkt werden sollte, um künftig Grundwasser und Böden zu schützen. In ihrem Beschränkungsdossier nach Annex…
Dänemark, Deutschland, die Niederlande, Norwegen und Schweden haben nach der ersten PFAS-Konsultation (Per- und Polyfluoralkyl-Stoffe) im Frühjahr 2020 nun eine zweite Konsultationsperiode eröffnet. Diese bietet den Interessengruppen die Möglichkeit, bereits vorhandene Informationen über PFAS zu bestätigen und/oder neue Informationen – etwa zur Verwendung von PFAS, zu Tonnagen sowie zu möglichen…
US-Wissenschaftler unter der Leitung von Graham Peaslee, University of Notre Dame, Indiana, haben 231 Kosmetikprodukte untersucht, die in den USA und Kanada verkauft werden. Ergebnis: Alle enthielten Fluor, einige davon in vergleichsweise hohen Konzentrationen. 29 Produkte, die sein Team genauer unter die Lupe nahm, darunter Mascaras, Concealer, Grundierungen und Kosmetika für Lippen und Augen, enthielten...
Jedes untersuchte Kind war mit Perfluoroktansulfonsäure (PFOS) belastet und 86 Prozent der insgesamt 1109 analysierten Blutplasma-Proben von Kindern und Jugendlichen zwischen 3 und 17 Jahren enthielten Perfluoroktansäure (PFOA). Das ergab die Auswertung der repräsentativen Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen, GerES V, die in der Juli-Ausgabe der Fachzeitschrift...
Kanadische und US-amerikanische Wissenschaftler entdeckten beim Entwickeln einer neuen Analysemethode, dass nicht-fluorierte Tenside möglicherweise ähnlich gefährlich sind wie per- und polyfluoralkylierte Substanzen (PFAS). Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie in der April-Ausgabe der Fachzeitschrift „Environmental Science and Technology“. Dabei untersuchten sie, in welchem Umfang sich verschiedene PFAS an das Leber-Fettsäure-bindende Protein (hL-FABP)...
Dänemark, Luxemburg, Norwegen und Schweden fordern von der EU bis zum Jahr 2025 einen Aktionsplan für den vollständigen Ersatz der umwelt- und gesundheitsschädlichen per- und polyfluoralkylierten Substanzen (PFAS). Sie sollen bis 2030 vom Markt verschwinden. Laut Informationsplattform Chemical Watch formulierten sie ihre Forderungen in einem Brief an die EU-Kommissare und Frans...
Das Umweltbundesamt (UBA) hat den Abschlussbericht mit dem Titel „Potential SVHC in environment and articles – information collection with the aim to prepare restriction proposals for PFAS“ über Verwendung und Verbreitung von per- und polyfluorierten Substanzen herausgegeben. Der Bericht dient der Vorbereitung von REACH-Beschränkungsvorschlägen. Bereits vor zwei Jahren hatte die…
Im Rahmen einer Studie haben Wissenschaftler der dänischen Umweltbehörde EPA (Danish Environmental Protection Agency) 17 Kosmetika untersucht und in jedem dritten Produkt vergleichsweise hohe Konzentrationen an Perfluoralkyl- und Polyfluoralkyl-Substanzen (PFASs) gemessen. Dabei konnten sie in allen Produkten mindestens eine der Substanzen nachweisen. In sechs der Produkte lagen die Konzentrationen für…
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