Die EU möchte die Substitution von PFAS, Chrom-VI-Stoffen und anderen problematischen Stoffgruppen im Rahmen von Pilotprojekten vorantreiben. Details gibt die EU in einem Ausschreibungstext bekannt, der am 22. Juli veröffentlicht wurde. Was die EU vorhat Im Kern definiert die EU vier Projekte: Im ersten geht es um die Einrichtung eines…
Die mehr als 5.600 Kommentare, die zum ersten Entwurf des Beschränkungsdossiers eingegangen waren, könnten zu umfangreicheren Anpassungen führen als gedacht. Dies gab die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) bekannt, eine der fünf Behörden, die den Beschränkungsvorschlag mit ausgearbeitet haben. Immerhin galt es, mehr als 100.000 Seiten auszuwerten, was eine…
Der Beschränkungsvorschlag für PFAS hat eine Flut von rund 5.600 Kommentaren nach sich gezogen. Diese sind nun von der ECHA bis Ende September 2024 zu prüfen. Da die geplante Beschränkung mehr als 10.000 PFAS umfasst, sind viele Anwendungen in verschiedensten Branchen betroffen, darunter die Elektronik- und Halbleiterindustrie, Verkehr, Energie, medizinische…
Persistente, mobile und toxische Stoffe (PMT-Stoffe) sowie sehr persistente und sehr mobile Stoffe (vPvM-Stoffe) sind häufiger in der Umwelt zu finden als gedacht. Dies gab das Umweltbundesamt in einer Pressemeldung bekannt. Dabei stützt sich die Behörde unter anderem auf eine Studie, in der Proben aus 13 Trinkwassereinzugsgebieten in Deutschland analysiert…
Die ECHA hat auf ihrer Website den Beschränkungsvorschlag für per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) veröffentlicht. Der Vorschlag umfasst rund 10.000 PFAS-Substanzen und ist damit einer der umfangreichsten seit Inkrafttreten der REACH-Verordnung im Jahr 2007. Behörden in Dänemark, Deutschland, den Niederlanden, Norwegen und Schweden haben den Vorschlag ausgearbeitet und Mitte Januar…
Die EU plant, das Inverkehrbringen, die Verwendung und den Export von Per- und Polyfluoralkylstoffen (PFAS) in Feuerlöschschäumen zu verbieten. In einem ersten Schritt hat die ECHA nun einen Vorschlag vorgelegt, wie der Einsatz von PFAS beschränkt werden sollte, um künftig Grundwasser und Böden zu schützen. In ihrem Beschränkungsdossier nach Annex…
Dänemark, Deutschland, die Niederlande, Norwegen und Schweden haben nach der ersten PFAS-Konsultation (Per- und Polyfluoralkyl-Stoffe) im Frühjahr 2020 nun eine zweite Konsultationsperiode eröffnet. Diese bietet den Interessengruppen die Möglichkeit, bereits vorhandene Informationen über PFAS zu bestätigen und/oder neue Informationen – etwa zur Verwendung von PFAS, zu Tonnagen sowie zu möglichen…